Vier Wände, Decke, Boden, eine Tür und Fenster – fertig ist der Raum. Wie langweilig. Doch: Was könnte Räume spannend machen? Bei diesem Projekt gelang es durch den rhythmischen Wechsel von offenen und geschlossen Flächen, von vertikalen und horizontalen Achsen. Immer wieder entstehen so neue Blickbeziehungen. Raum wird zum Erlebnis und verschafft ständig wechselnde Eindrücke – auch noch nach Jahren.
Photography by Daniel Mosch
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